Rheinische Teams erfolgreich - Nürnberg bleibt Spitze
Die Hannover Scorpions warten weiter auf den ersten Sieg vor eigenem Publikum. Nach der knappen Heimniederlage gegen die Frankfurt Lions verloren die Niedersachsen auch die zweite Partie in der TUI Arena gegen die Kölner Haie mit 1:2 nach Penaltyschießen.
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Hahn und Kopitz kommen - Förderlizenz für Wendler
Bei den Frankfurt Lions sind die ersten Neuzugänge bekannt geworden. Von den Kölner Haien wechselt Verteidiger Lasse Kopitz zu den Löwen. Der 27jährige Rechtsverteidiger spielt seit 1999 in der DEL und bestritt für Krefeld, Oberhausen, Iserlohn, Nürnberg und Köln insgesamt 339 Spiele. Für die deutsche Nationalmannschaft trat Kopitz insgesamt 52mal an und nahm dabei an den Weltmeisterschaften 2003 und 2005, sowie an den olympischen Spielen 2006 teil.
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Freitagabend erste Entscheidungen möglich
Trotz Sperren, Ermittlungsverfahren und totaler Frustration einiger Trainer: Die Play-Offs gehen weiter und sind spannend wie nie! Am Freitagabend könnte es im Viertelfinale, das bekanntlich nach dem "best-of-seven" Prinzip ausgetragen wird, die ersten Entscheidungen geben. Nach bereits drei Siegen stehen die Mannheimer Adler ebenso vor dem Halbfinaleinzug wie die DEG Metro Stars. Zumal deren Gegner vor allem mental am Boden zu liegen scheinen. Scheinen! Denn es ist eine altbekannte Weisheit, dass "angeschlagene Boxer" gefährlich werden können. Nun mögen die Beteiligten bitte am Freitag nicht wieder "Boxer" spielen, sondern hochklassiges Eishockey bieten. Aber dass dies geschehen wird, daran hat eigentlich niemand Zweifel. EISHOCKEY INFO gibt einen kleinen Ausblick auf die vier Paarungen dieser Tage.
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Frankfurt gelingt "Dreier" in einem schwachen Spiel
Es war kein sehenswertes Spiel am Frankfurter Rathsweg zwischen den Frankfurt Lions und den Krefeld Pinguinen: Es fehlte an Emotionen, Leidenschaft und Spiellust auf beiden Seiten. Am Ende war das Gros der nur 5.300 Besucher dennoch zufrieden, weil die Hausherren durch einen 4:2-Sieg drei Zähler einheimsten.
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Vertragsauflösung besiegelt - Stürmer wird "Löwe"
Die Augsburger Panther müssen ihren beliebten Stürmer Jay Henderson nach Frankfurt ziehen lassen. Die Hessen hatten Henderson offenbar schon vor längerer Zeit ein lukratives Angebot unterbreitet. Nachdem die Bemühungen um eine längere Bindung des Offensiv-Mannes seitens der Panther ergebnislos blieben, kam die Klubführung um Gesellschafter Lothar Sigl nun dem Wunsch seines Spielers nach sofortiger Vertragsauflösung nach.
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Pinguine zittern sich gegen Augsburg zum Sieg
Eishockey zum Abgewöhnen: In einem unterklassigen Duell zwischen Krefeld und arg gebeutelten Augsburgern hätte es eigentlich keinen Sieger geben dürfen. Am Ende zitterten sich die Pinguine zu einem 4:3-Heimerfolg vor lediglich 3196 Zuschauern - die Daheimgebliebenen können froh sein, das Eintrittsge
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